Publikumsabend

Anlässlich 70 Jahre CERN veranstaltet das Institut für Hochenergiephysik (HEPHY) der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) im Rahmen der Science Week: Meet the Universe einen Publikumsabend.

Titel Art Veranstaltung

Mustertag, Musterdatum, Musterzeit

Hier steht der Titel des Musterevents, wie Vorträge, Führungen und Workshops

Dies ist ein Typoblindtext. An ihm kann man sehen, ob alle Buchstaben da sind und wie sie aussehen. Manchmal benutzt man Worte wie Hamburgefonts, Rafgenduks oder Handgloves, um Schriften zu testen. Manchmal Sätze, die alle Buchstaben des Alphabets enthalten – man nennt diese Sätze »Pangrams«. Sehr bekannt ist dieser: The quick brown fox jumps over the lazy old dog. Oft werden in Typoblindtexte auch fremdsprachige Satzteile eingebaut (AVAIL® and Wefox™ are testing aussi la Kerning), um die Wirkung in anderen Sprachen zu testen. In Lateinisch sieht zum Beispiel fast jede Schrift gut aus. Quod erat demonstrandum. Seit 1975 fehlen in den meisten Testtexten die Zahlen, weswegen nach TypoGb. 204 § ab dem Jahr 2034 Zahlen in 86 der Texte zur Pflicht werden. Nichteinhaltung wird mit bis zu 245 € oder 368 $ bestraft. Genauso wichtig in sind mittlerweile auch Âçcèñtë, die in neueren Schriften aber fast immer enthalten sind. Ein wichtiges aber schwierig zu integrierendes Feld sind OpenType-Funktionalitäten. Je nach Software und Voreinstellungen können eingebaute Kapitälchen, Kerning oder Ligaturen (sehr pfiffig) nicht richtig dargestellt werden. Dies ist ein Typoblindtext. An ihm kann man sehen, ob alle Buchstaben da sind und wie sie aussehen. Manchmal benutzt man Worte wie Hamburgefonts, Rafgenduks …

Veranstaltungsdetails
  • Musterort: Hier steht die Daten zum Veranstaltungsort
  • Mustervortragender: Name des Vortragenden
  • Mustersprache der Veranstaltung
  • zusätzliche Informationen zur Veranstaltungen, wie z.B. die Veranstaltung findet in einem bestimmten Rahmen statt.
  • Informationen zur Platzwahl der Veranstaltung, wie z.B. freie Platzwahl
  • Download: z.B. ein Plakat downloaden
  • Hier stehen die Kosten der Veranstaltung pro Teilnehmer
  • Anmeldeschluss: Hier stehen die Infos zum Anmeldeschluss
  • bei Fragen: Mail an eine bestimmte Mailadresse
  • Mehr Informationen: Hier ein Link zu weiteren Informationen

Mustertag, Musterdatum, Musterzeit

Hier steht der Titel des Musterevents, wie Vorträge, Führungen und Workshops

Dies ist ein Typoblindtext. An ihm kann man sehen, ob alle Buchstaben da sind und wie sie aussehen. Manchmal benutzt man Worte wie Hamburgefonts, Rafgenduks oder Handgloves, um Schriften zu testen. Manchmal Sätze, die alle Buchstaben des Alphabets enthalten – man nennt diese Sätze »Pangrams«. Sehr bekannt ist dieser: The quick brown fox jumps over the lazy old dog. Oft werden in Typoblindtexte auch fremdsprachige Satzteile eingebaut (AVAIL® and Wefox™ are testing aussi la Kerning), um die Wirkung in anderen Sprachen zu testen. In Lateinisch sieht zum Beispiel fast jede Schrift gut aus. Quod erat demonstrandum. Seit 1975 fehlen in den meisten Testtexten die Zahlen, weswegen nach TypoGb. 204 § ab dem Jahr 2034 Zahlen in 86 der Texte zur Pflicht werden. Nichteinhaltung wird mit bis zu 245 € oder 368 $ bestraft. Genauso wichtig in sind mittlerweile auch Âçcèñtë, die in neueren Schriften aber fast immer enthalten sind. Ein wichtiges aber schwierig zu integrierendes Feld sind OpenType-Funktionalitäten. Je nach Software und Voreinstellungen können eingebaute Kapitälchen, Kerning oder Ligaturen (sehr pfiffig) nicht richtig dargestellt werden. Dies ist ein Typoblindtext. An ihm kann man sehen, ob alle Buchstaben da sind und wie sie aussehen. Manchmal benutzt man Worte wie Hamburgefonts, Rafgenduks …

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  • Musterort: Hier steht die Daten zum Veranstaltungsort
  • Mustervortragender: Name des Vortragenden
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  • Download: z.B. ein Plakat downloaden
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Hier steht der Titel des Musterevents, wie Vorträge, Führungen und Workshops

Dies ist ein Typoblindtext. An ihm kann man sehen, ob alle Buchstaben da sind und wie sie aussehen. Manchmal benutzt man Worte wie Hamburgefonts, Rafgenduks oder Handgloves, um Schriften zu testen. Manchmal Sätze, die alle Buchstaben des Alphabets enthalten – man nennt diese Sätze »Pangrams«. Sehr bekannt ist dieser: The quick brown fox jumps over the lazy old dog. Oft werden in Typoblindtexte auch fremdsprachige Satzteile eingebaut (AVAIL® and Wefox™ are testing aussi la Kerning), um die Wirkung in anderen Sprachen zu testen. In Lateinisch sieht zum Beispiel fast jede Schrift gut aus. Quod erat demonstrandum. Seit 1975 fehlen in den meisten Testtexten die Zahlen, weswegen nach TypoGb. 204 § ab dem Jahr 2034 Zahlen in 86 der Texte zur Pflicht werden. Nichteinhaltung wird mit bis zu 245 € oder 368 $ bestraft. Genauso wichtig in sind mittlerweile auch Âçcèñtë, die in neueren Schriften aber fast immer enthalten sind. Ein wichtiges aber schwierig zu integrierendes Feld sind OpenType-Funktionalitäten. Je nach Software und Voreinstellungen können eingebaute Kapitälchen, Kerning oder Ligaturen (sehr pfiffig) nicht richtig dargestellt werden. Dies ist ein Typoblindtext. An ihm kann man sehen, ob alle Buchstaben da sind und wie sie aussehen. Manchmal benutzt man Worte wie Hamburgefonts, Rafgenduks …

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Samstag, 15. Juni 2024, 18:00 Uhr

70 Jahre CERN

Das CERN wurde nach dem Zweiten Weltkrieg von einer Handvoll führender europäischer Wissenschaftler gegründet, die die Möglichkeit sahen, ein internationales Labor für Grundlagenforschung zu errichten, welches die Nationen durch die Wissenschaft zusammenbringen würde. Heute hat das CERN 23 Mitgliedstaaten und viele andere Länder aus der ganzen Welt nehmen ebenfalls an seinem Forschungsprogramm teil.

Prof. Ursula Bassler, Teilchenphysikerin und ehemalige Präsidentin des CERN-Rats, gibt in Ihrem Vortrag Einblicke in die Forschung am CERN, in seine Geschichte und seine Rolle als völkerverbindende Wissenschaftsorganisation. Die Aufgabe der Forscherinnen und Forscher am CERN und in den Mitgliedsstaaten ist die Erforschung der grundlegenden Gesetze des Universums. Am CERN wurde und wird Forschungsinfrastruktur wie der LHC-Beschleuniger gebaut, um den kleinsten Bausteine des Universums auf die Spur zu kommen. Erfahren Sie in dem Vortrag, wie der Nachweis des Higgs-Teilchens gelungen ist und welche Rätsel es noch zu entschlüsseln gibt.

Danach begeben sich Matthias Loibner (hurdy-gurdy, electronics) und Tahereh Nourani (flute, bass, voice, amplified objects) auf die Wanderschaft quer durch Stile und Zeiten. Beiden gemeinsam ist ihre stilistische Unverortbarkeit sowie ihr Interesse an frei improvisierten Kompositionen, die zumeist von symbiotischen oder Wechsel-Beziehungen inspiriert sind, wie die des Lebewesens zum Lebensraum oder die des Individuums zur Masse.

Im Anschluss laden wir zu einem kleinen Empfang mit Getränken und Fingerfood.

Programm

17:30 Uhr
Einlass
18:00 Uhr
Begrüßung durch Jochen Schieck (Direktor des HEPHY) und Eberhard Widmann (Direktor des SMI)
18:10 Uhr
Grußworte von Ulrike Diebold (Vizepräsidentin der ÖAW)
18:15 Uhr
Vortrag “Das Higgs-Teilchen, der Kosmos und der CERN” von Ursula Bassler (ehem. Präsidentin des CERN-Rats und wissenschaftliche Direktorin des IN2P3, Frankreich)
19:20 Uhr
Musikalischer Beitrag “Mikrokosmos Makrokosmos” von Matthias Loibner und Tahereh Nourani
20:00 Uhr
Empfang mit Fingerfood und Getränken
Wir ersuchen um verbindliche Anmeldung bis zum 7. Juni 2024. First come first serve!