Science Cafe
Österreichische Forscherinnen und Forscher stehen im Zuge der Science Week an ausgewählten Terminen für Fragen und Diskussion zu den top-aktuellen Themen der Teilchenphysik und Kosmologie zur Verfügung.
Science Cafe “Dunkle Materie”
Freitag, 14. Juni 2024, 16:00 – 18:00 Uhr
Auf der Suche nach Dunkler Materie
Interessierte können sich in lockerer Atmosphäre über den aktuellen Stand der Erforschung der Dunklen Materie informieren. Forscherinnen und Forscher vom Institut für Hochenergiephysik (HEPHY) der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) erklären, was wir bisher über Dunkle Materie wissen und wie man sie erforschen kann. Die Erforschung des Phänomens der Dunklen Materie ist ein hochaktuelles Thema. Das HEPHY ist an mehreren internationalen Forschungsprojekten, die versuchen der Dunklen Materie auf die Spur zu kommen, beteiligt.
Eines davon ist das CRESST-Experiment im italienischen Gebirgsmassiv Gran Sasso. Physikerinnen und Physiker versuchen in 1400 Metern Tiefe die Dunkle Materie aufzuspüren. Bei den Detektoren, die bei extrem niedrigen Temperaturen nahe des absoluten Nullpunkts laufen, handelt es sich um Kristalle. Diese Detektoren müssen höchst sensitiv reagieren, um die schwachen Wechselwirkungen, die ein Teilchen der “Dunkle Materie” auslöst, zu messen. Eine große Herausforderung für die CRESST-Forschungsgruppe des HEPHY. Ein weiteres Experiment, an dem Forscherinnen und Forscher des Wiener Instituts beteiligt sind, ist das COSINUS Experiment, ebenfalls im Untergrundlabor in Gran Sasso, das mithilfe einem auf wenige hundertstel Grad über absolut Null gekühlten Kryostaten die Teilchenunterscheidung ermöglicht.
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Samstag, 15. Juni 2024, 16:00 – 18:00 Uhr
Gravitationswellen – Signale aus der Vergangenheit
Interessierte erfahren in lockerer Atmosphäre mehr über die revolutionäre Idee von Einstein, das Gravitation nicht eine Kraft wie in der klassischen Physik beschrieben, auf Körper einwirkt, sondern eine Konsequenz der Krümmung des Raumes ist.
Albert Einstein nannte dieses Phänomen Gravitationswellen. Diese Wellen bewegen sich mit Lichtgeschwindigkeit durch das Universum und stauchen und strecken den Raum. Im Jahr 2016 gelang es nach über 50 Jahren Forschung Gravitationswellen mit Detektoren direkt nachzuweisen. Die aufgezeichneten Wellen stammten aus der Kollision zweier Schwarzer Löcher, die eine Milliarde Jahre zurückliegt. Beobachtet wurde die Verzerrung des Raumes mithilfe des ultrapräzisen LIGOExperiments.
Forscherinnen und Forscher vom Institut für Hochenergiephysik (HEPHY) der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) erklären, wie der Nachweis dieses Gravitationswellenereignisses gelungen ist und wie man mit dem geplanten Einstein-Teleskop die Untersuchung von Gravitationswellen aus einer Vielzahl von kosmischen Ereignissen noch verbessern kann.
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Montag, 17. Juni 2024, 16:00 – 18:00 Uhr
Warum gibt es etwas und nicht nichts?
Interessierte können sich in lockerer Atmosphäre über den aktuellen Stand der Erforschung von Antimaterie informieren. Forscherinnen und Forscher vom Stefan Meyer Institut (SMI) der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) erklären, was wir bisher über Antimaterie wissen und wie man sie erforschen kann.
Im frühen Universum hätten Materie und Antimaterie in gleichen Anteilen entstehen müssen, doch das heutige besteht fast ausschließlich aus Materie.
Das wirft die Frage auf: „Warum gibt es so viel mehr Materie als Antimaterie?“
Am SMI der ÖAW werden die Eigenschaften der Antimaterie untersucht, um diese große Frage, die so genannte Baryon-Asymmetrie, zu verstehen.
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Dienstag, 18. Juni 2024, 16:00 – 18:00 Uhr
Das Quark-Gluon Plasma (QCP) die Ursuppe des Universums
Interessierte erfahren in lockerer Atmosphäre mehr über das Quark-Gluon Plasma und wie Forscherinnen und Forscher des Stefan Meyer Instituts (SMI) der Österreichischen Akademie der Wissenschaften den Ursprung des Universums am ALICE Experiment erforschen.
Wenige Millionstel Sekunden nach dem Urknall, war das Universum so heiß, dass sich Quarks und Gluonen frei bewegen konnten, bevor sie sich zu Teilchen wie Protonen oder Neutronen formten. Doch wie verhält sich dieses Plasma?
Am ALICE Experiment am CERN versucht man durch Blei-Blei Kollisionen diesen Zustand zu erreichen. Die Teilchen werden bis nahezu Lichtgeschwindigkeit beschleunigt und erreichen beim Zusammenstoß Temperaturen bis 100.000 Mal höher als im Sonnenkern.
Veranstaltungsdetails
Mustertag, Musterdatum, Musterzeit
Hier steht der Titel des Musterevents, wie Vorträge, Führungen und Workshops
Dies ist ein Typoblindtext. An ihm kann man sehen, ob alle Buchstaben da sind und wie sie aussehen. Manchmal benutzt man Worte wie Hamburgefonts, Rafgenduks oder Handgloves, um Schriften zu testen. Manchmal Sätze, die alle Buchstaben des Alphabets enthalten – man nennt diese Sätze »Pangrams«. Sehr bekannt ist dieser: The quick brown fox jumps over the lazy old dog. Oft werden in Typoblindtexte auch fremdsprachige Satzteile eingebaut (AVAIL® and Wefox™ are testing aussi la Kerning), um die Wirkung in anderen Sprachen zu testen. In Lateinisch sieht zum Beispiel fast jede Schrift gut aus. Quod erat demonstrandum. Seit 1975 fehlen in den meisten Testtexten die Zahlen, weswegen nach TypoGb. 204 § ab dem Jahr 2034 Zahlen in 86 der Texte zur Pflicht werden. Nichteinhaltung wird mit bis zu 245 € oder 368 $ bestraft. Genauso wichtig in sind mittlerweile auch Âçcèñtë, die in neueren Schriften aber fast immer enthalten sind. Ein wichtiges aber schwierig zu integrierendes Feld sind OpenType-Funktionalitäten. Je nach Software und Voreinstellungen können eingebaute Kapitälchen, Kerning oder Ligaturen (sehr pfiffig) nicht richtig dargestellt werden. Dies ist ein Typoblindtext. An ihm kann man sehen, ob alle Buchstaben da sind und wie sie aussehen. Manchmal benutzt man Worte wie Hamburgefonts, Rafgenduks …
Veranstaltungsdetails
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Hier steht der Titel des Musterevents, wie Vorträge, Führungen und Workshops
Dies ist ein Typoblindtext. An ihm kann man sehen, ob alle Buchstaben da sind und wie sie aussehen. Manchmal benutzt man Worte wie Hamburgefonts, Rafgenduks oder Handgloves, um Schriften zu testen.
Dies ist ein Typoblindtext. An ihm kann man sehen, ob alle Buchstaben da sind und wie sie aussehen. Manchmal benutzt man Worte wie Hamburgefonts, Rafgenduks oder Handgloves, um Schriften zu testen. Manchmal Sätze, die alle Buchstaben des Alphabets enthalten – man nennt diese Sätze »Pangrams«. Sehr bekannt ist dieser: The quick brown fox jumps over the lazy old dog. Oft werden in Typoblindtexte auch fremdsprachige Satzteile eingebaut (AVAIL® and Wefox™ are testing aussi la Kerning), um die Wirkung in anderen Sprachen zu testen. In Lateinisch sieht zum Beispiel fast jede Schrift gut aus. Quod erat demonstrandum. Seit 1975 fehlen in den meisten Testtexten die Zahlen, weswegen nach TypoGb. 204 § ab dem Jahr 2034 Zahlen in 86 der Texte zur Pflicht werden. Nichteinhaltung wird mit bis zu 245 € oder 368 $ bestraft. Genauso wichtig in sind mittlerweile auch Âçcèñtë, die in neueren Schriften aber fast immer enthalten sind. Ein wichtiges aber schwierig zu integrierendes Feld sind OpenType-Funktionalitäten. Je nach Software und Voreinstellungen können eingebaute Kapitälchen, Kerning oder Ligaturen (sehr pfiffig) nicht richtig dargestellt werden. Dies ist ein Typoblindtext. An ihm kann man sehen, ob alle Buchstaben da sind und wie sie aussehen. Manchmal benutzt man Worte wie Hamburgefonts, Rafgenduks …
Programm
Uhrzeit 1: z.B. Einlass
Uhrzeit 2: z.B. Begrüßung
Uhrzeit 3: z.B. Vortrag
Uhrzeit 4: Anschluss z.B. Besichtigung Ausstellung
Veranstaltungsdetails
Musterort: Hier steht die Daten zum Veranstaltungsort